Hi,
mein Name ist Patrick, ich bin 25 Jahre alt und komme aus Wöllstadt (liegt im Wetteraukreis in der Nähe von Frankfurt). Momentan arbeite ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Materialprüfanstalt der Universität Stuttgart. Der Arbeitsalltag ist am Computer und mit viel Formelakrobatik (Ich liebe Mathematik ). Von daher bin ich von Montag bis Freitag in einer Mietwohnung in der Nähe von Stuttgart. Fast alle OCR-Events finden jedoch an Wochenenden statt. Regelmäßig mache ich Sport; ich mache Boxen (das Boxtraining geht schon ordentlich auf Kondition und auch Kraft), historisches Fechten und auch OCR-spezifisches Kraft- und Lauftraining (Intervallläufe, Liegestützen, Burpees, kalt duschen, etc.).
Hier noch meine Vorgeschichte:
Ich war zunächst öfters mal in Kletterwäldern; einige Kletterwälder haben auch recht anspruchsvolle Parcours, welche schon eine Portion Kraft/Kraftausdauer, Schwindelfreiheit und Koordination fordern. Diese habe ich dann auch zum Großteil bewältigen können und war danach sehr stolz auf mich . Zur gleichen Zeit erfuhr ich, dass es auch Hindernisläufe gibt, die wie im Kletterwald und natürlich oft noch wesentlich mehr jemanden physisch und mental herausfordern. Also hieß es im Jahr 2015 für mich: Anmeldung für das Spartan Sprint Race; es sollte erst einmal ein Einstieg in meine OCR-Karriere sein. Das Race machte viel Spaß und ich bin am Hangelhindernis über mich hinausgewachsen, was den Erfolgsfaktor des Rennens noch verstärkte. Im gleichen Jahr wollte ich noch Tough Mudder machen, verschob es aber erst auf 2016. Das Hindernis "Electroshock Therapy" war mein größter Angstgegner beim Tough Mudder, aber ich konnte mich dazu überwinden, sie zu machen! Voller Euphorie konnet ich das im Ziel genießen. Die Stromstöße der "Electroshock Therapy" waren irgendwie nicht so heftig, wie ich es mir vorstellte. Nun sollte es 2017 weitergehen mit der XLETIX Challenge. Hier habe ich die L-Distanz bezwungen und bis auf die Hangelhindernisse habe ich alles souverän gemeistert. Meine Teamkameraden haben mich teils sogar dafür gelobt, wie ich mich da gemacht habe. Dies hat mich ebenfalls gepusht und mein schlägt irgendwie noch mehr für Hindernisläufe als vorher.
Vermutlich mache ich in 2 Wochen in Wächtersbach den Strong Viking. Ich denke, die Beast-Distanz könnte mich nochmal richtig fordern. Wäre auch froh, wenn ich eine Mitfahrgelegenheit bzw. eine Team-Mitgliedschaft bekommen würde. Wenn ja, kann jemand sich melden; es sind übrigens nur noch wenige Startplätze bei der Anmeldung frei.
Bin auf der Suche nach neuen Herausforderungen irgendwie und strebe an, hammerharte OCR-Races wie den Gertting Tough oder Braveheartballte jedenfalls irgendwann mal zu machen. OCR-Racing macht mich glaube ich auch im Alltag etwas selbstbewusster. Wurde ich etwa vom OCR-Fieber erwischt?
Ich wünsche euch allen anderen Forumsmitgliedern viel Erfolg bei der Bewältigung neuer Hindernisläufe!
Cheers,
Patrick
mein Name ist Patrick, ich bin 25 Jahre alt und komme aus Wöllstadt (liegt im Wetteraukreis in der Nähe von Frankfurt). Momentan arbeite ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Materialprüfanstalt der Universität Stuttgart. Der Arbeitsalltag ist am Computer und mit viel Formelakrobatik (Ich liebe Mathematik ). Von daher bin ich von Montag bis Freitag in einer Mietwohnung in der Nähe von Stuttgart. Fast alle OCR-Events finden jedoch an Wochenenden statt. Regelmäßig mache ich Sport; ich mache Boxen (das Boxtraining geht schon ordentlich auf Kondition und auch Kraft), historisches Fechten und auch OCR-spezifisches Kraft- und Lauftraining (Intervallläufe, Liegestützen, Burpees, kalt duschen, etc.).
Hier noch meine Vorgeschichte:
Ich war zunächst öfters mal in Kletterwäldern; einige Kletterwälder haben auch recht anspruchsvolle Parcours, welche schon eine Portion Kraft/Kraftausdauer, Schwindelfreiheit und Koordination fordern. Diese habe ich dann auch zum Großteil bewältigen können und war danach sehr stolz auf mich . Zur gleichen Zeit erfuhr ich, dass es auch Hindernisläufe gibt, die wie im Kletterwald und natürlich oft noch wesentlich mehr jemanden physisch und mental herausfordern. Also hieß es im Jahr 2015 für mich: Anmeldung für das Spartan Sprint Race; es sollte erst einmal ein Einstieg in meine OCR-Karriere sein. Das Race machte viel Spaß und ich bin am Hangelhindernis über mich hinausgewachsen, was den Erfolgsfaktor des Rennens noch verstärkte. Im gleichen Jahr wollte ich noch Tough Mudder machen, verschob es aber erst auf 2016. Das Hindernis "Electroshock Therapy" war mein größter Angstgegner beim Tough Mudder, aber ich konnte mich dazu überwinden, sie zu machen! Voller Euphorie konnet ich das im Ziel genießen. Die Stromstöße der "Electroshock Therapy" waren irgendwie nicht so heftig, wie ich es mir vorstellte. Nun sollte es 2017 weitergehen mit der XLETIX Challenge. Hier habe ich die L-Distanz bezwungen und bis auf die Hangelhindernisse habe ich alles souverän gemeistert. Meine Teamkameraden haben mich teils sogar dafür gelobt, wie ich mich da gemacht habe. Dies hat mich ebenfalls gepusht und mein schlägt irgendwie noch mehr für Hindernisläufe als vorher.
Vermutlich mache ich in 2 Wochen in Wächtersbach den Strong Viking. Ich denke, die Beast-Distanz könnte mich nochmal richtig fordern. Wäre auch froh, wenn ich eine Mitfahrgelegenheit bzw. eine Team-Mitgliedschaft bekommen würde. Wenn ja, kann jemand sich melden; es sind übrigens nur noch wenige Startplätze bei der Anmeldung frei.
Bin auf der Suche nach neuen Herausforderungen irgendwie und strebe an, hammerharte OCR-Races wie den Gertting Tough oder Braveheartballte jedenfalls irgendwann mal zu machen. OCR-Racing macht mich glaube ich auch im Alltag etwas selbstbewusster. Wurde ich etwa vom OCR-Fieber erwischt?
Ich wünsche euch allen anderen Forumsmitgliedern viel Erfolg bei der Bewältigung neuer Hindernisläufe!
Cheers,
Patrick