Hi, dieses Mal beginne ich meinen Bericht mit der Gruppenbeschreibung:
Wir waren sechs Teilnehmer mit unterschiedlichsten Fintessleveln. Einer
ist so 178 cm groß mit 65 kg. Meine Wenigkeit nur 5 cm mehr und 86 kg.
Ein weiterer von uns wiegt knapp 100 kg auf 183 cm, ohne wesentliches
Trainingserfahrung.
Wir verabredeten uns nach dem Xletix Slogan: Ein Team, ein Ziel. Keiner
wird zurück gelassen. Keiner gibt auf.
Drei von uns waren OCR Neulinge, während zwei Teilnehmer weniger als
fünf gemacht haben, ich selber habe (wie Ihr ja wisst) etliche hinter mir.
Nun die Basics:
Die Anfahrt war mega easy, abgesehen von einer Ampel mit einer Rotphase
die 5min+ gedauert hat (habe ich tatsächlich noch nicht erlebt).
Die Parksituation war klasse organisiert, direkt am Rhein auf einer Wiese.
Das Wetter, welches eine Woche vorher noch anders prognostiziert war,
war echt geil. Es war zwar morgens noch kühl, aber blauer Himmel und die
Sonne taten ihre Wirkung.
Unsere Vorfreude war enorm, wir konnten ein paar Startwellen vor uns
sehen und fieberten natürlich direkt mit.
Meine Bessere Hälfte (die nicht mitlief, aber Ihren Mops (Paula) das
erste mal mitgenommen hat) machte derweil Bilder.
Wie oben erwähnt laufe ich regelmäßig OCR, daher war mein Adrenalin im
normalen Bereich. Xletix habe ich schon ein paar mal mitgenommen. Das
der Andren konnte man deutlich sehen und spüren. Immer wieder schön mit
Neulingen zu starten. Besonders wenn diese nach dem Lauf begeistert sind
und sich am liebsten direkt wieder anmelden wollen. Klappt eigentlich
immer. Mit allen.
Der "Anheizer" war wie immer der Gleiche. Lockerer, netter Typ!
Nunja..wir waren dann irgendwann in unsrer Sartwelle und machten ein von
Trainern geführtes Warmup. Sportwissenschaftlich gesehen war das eher
mau (um nicht zu sagen Quatsch), aber "ausreichend". Es schien irgendwie
konzeptlos zu sein. Lustig wars aber.
In der Folge beschreibe ich nicht jedes Hindernis, aber gehe
chronologisch durch die für mich Interessanten, basierend auf dem
Streckenplan durch.
02.Freak Froster: Container mit Eiswasser und einem Brett in der Mitte,
unter das man durch musste, nicht weit hinterm Start. Wir schmissen
unsre Shirts drüber, damit wir nicht ganz kalt und nass weiterlaufen
müssen. Nur doof, wenn man (wie ich) sein Shirt zielgenau in die
Matschpfütze dahinter wirft.
03. High Hole: Eine Plattform auf ca. 2,5 Metern Höhe, in der Mitte
Löcher gesägt, durch die man von unten kommend durchklettern musste.
Neues Hindernis, ist ne ganz nette Idee
04. Sporty Spider: Ein Netzt an einem Drahtseil..oben ganz schön
wackelig, für Menschen mit Höhenangst (wie meine Wenigkeit) echt ne
Probe. Nicht nachdenken, einfach machen. Hier ist es extrem hilfreich,
wenn die unten Angekommenen das Netz stabil halten. "Genug geholfen!",
weiter gings
07. Team Twister: Ein großes Becken, zwei mit Luft gefüllte Zylinder,
die man überwinden musste. Die Crux an der Sache: Diese sind so
befestigt, dass sie sich mitdrehen, sobald man drüber will. Bedeutete,
dass man sich helfen und stabilisieren musste, da man sonst kaum ne
Chance hatte drüber zu kommen. Coole Idee!
12. Beasty Balance: Mein persönlicher Nemesis. Ich empfinde den Aufbau
dieses Hindernisses als zumindest fahrlässig. Ein Schiffscontainer, an
dem Balken darüber hinausragend befestigt sind. Ca. in drei Metern
Entfernung hängt ein Seil runter, mit ein paar wenigen Knoten dran. Dort
muss man hoch und auf den Container. Der Boden: Hart, steinig. Mich
wundert, dass da noch keine abgesegelt ist und sich hart verletzt hat.
Hier müsste man irgendwie sichern. Aber ist ja bis jetzt gutgegangen.
Scheinbar. Mit Höhenangst ist dieses Hindernis echt nicht fein, ich muss
mich jedes Mal unglaublich krass überwinden und hochgradig
konzentrieren. Aber darum geht es ja manchmal auch: Sich selbst überwinden.
Oben angekommen gibt es verschiedene Techniken, wie man am Balken zum
Container langhangelt..auf dem Container geh es dann wieder auf der
andren Seite über Balken an deren Ende, wo eine Art Feuerwehrstange
befestigt ist zum runterrutschen. Und zwischen den Balken gibt es eine
Netzsicherung.
14. Die Pipe war nice und gut machbar, dank Stange oben.
15. Boulder Box: Wo soll die gewesen sein? Hab ich ehrlich gesagt nicht
in Erinnerung..
16. Hit the Hole: Ich finde dieses Hindernis immer wieder geil. Eine
Schrägwand, versehen mit Löchern, ca. drei bis vier Meter hoch. Mit
Holzpflöcken, die gerade mal so reingehen muss man diese überwinden.
Erfordert den gesamten Körper, ist aber für die Meisten gut machbar.
20. Tough Trio: Immer wieder schön anstrengend (aber geil): Drei
aufeinander folgende Wände, eine höher als die Andre.
22. Battle Bars: In Dipposition an Metallstangen langdippen. Dieses Mal
sehr schlecht gemacht, da die Metallverstärkungen an diesem Aufbau es
kaum zulassen, dass man richtig "rum"greifen kann. Daher war hier ein
hohes Verletzungsrisiko. Mann man auch anders aufbauen.
24. Nasty Net: Gut anstrengend! Zwei Netze unter denen man, wie so ein
Äffchend sich dran klammernd, durchhangeln musste, nachdem man
drangesprungen ist. Dieses Ding erforderte gute Koordination und Kraft.
So mag ich das
26. Jungle Jumper: Wenn ich mich richtig erinnere war das ein Hindernis,
mit mehrstufigen unterschiedlichen Hangelpassagen. Geht jedes Mal mega
auf die Arme.
28. Rocky Ropes: An nem Seil ne Mauer hoch. Macht Spaß und ist
anstrengend
30. Speed Slide: Die beliebte Wasserrutsche! Dieses Mal wurde sie
sicherer gebaut als die letzten Male. Scheinbar
34. Rotten River: Sehr beliebt für Platzangstler:
Der Platz zwischen der Wasseroberfläche und dem darüber befindlichen
Zaun ist recht eng..man muss sich hier durchschieben und die Fassung
bewahren Willkommene Abkühlung!
36. Foam Fest: Als wirklich allerletztes Hindernis sollte man sich auf
den Bauch legen und in eine Kuhle rutschen, Kopf voraus, in die
Schlammwasser gefüllt war, mit tonnenweise Schlamm. Leider war auch
recht viel Sand drin, der mir dann in die Augen gelaufen ist. Hab nichts
mehr sehen können, es tat krass weh, zeitgleich gab es keine Möglichkeit
den Sand aus den Augen zu waschen. Ach hier muss ich leider sagen, dass
das ungünstig koordiniert war. Aber..ich hab ja dafür bezahlt
Und ein Hindernis, dessen Nummer/Namen ich nicht weiß:
Mehrere Holzplatten hintereinander, in die (Halb)Löcher gesägt sind, die
aufgehängt sind. Sieht leichter aus, als es ist, hat aber gut geklappt
Das Finisher Shirt zu holen hat ewig gedauert. Ich bin froh, dass die
Sonne schien, sonst wäre es echt hart kalt geworden. Die Abholstation
war an ner Bude draußen, ohne Wind/Wetterschutz. Wir standen min. 20
Minuten an..das geht auch besser gelöst.
Die Gruppe hat sich gut gemacht. Leider war die Schere zwischen
sportlichen und unsportlichen sehr krass bei uns. Führte zu Unmut bei
den (deutlich) Schnelleren. Wir einigten uns drauf, dass wir nächstes
mal in homogeneren Teams antreten werden.
Drei von uns haben im Verlauf der (teils) ungewohnten Belastung harte
Knieschmerzen bekommen. Einer konnte mangels jeglichen Trainings nur den
ersten Kilometer joggen ohne gehen zu müssen.
Ich bin irgendwann dazu übergegangen mir die Landschaft anzusehen und
mehr von meiner Umwelt zu genießen, als ich es sonst mache. Über 50% Der
Strecke mussten wir aufgrund oben genannter Umstände wandern, statt sie
zu laufen/joggen.
Dennoch war es ein geiler Tag mit guten Menschen (und Freunden)!
Sehr cool war eine Passage durch ein Dörfchen. Dort hatten ein paar
Bewohner Zelte aufgebaut und wir haben netterweise ein Bier von denen
bekommen. Geile Motivation fürs Ziel
Die Regierung war mit Paula an der selben Stelle unterwegs. Paula zog
die Aufmerksamkeit an sich und hatte wohl auch ihren Spaß. Ich glaube
wenn sie die Wahl hätte, würde sie auch OCR regelmäßig machen
An dieser Stelle: Danke Schatz, für Dein unermüdliches mitkommen und
danke für die tollen Bilder!
In diesem Sinne hoffe ich, dass Euch mein Bericht gefallen hat!
Beste Grüße
Das WonneBeasT
Wir waren sechs Teilnehmer mit unterschiedlichsten Fintessleveln. Einer
ist so 178 cm groß mit 65 kg. Meine Wenigkeit nur 5 cm mehr und 86 kg.
Ein weiterer von uns wiegt knapp 100 kg auf 183 cm, ohne wesentliches
Trainingserfahrung.
Wir verabredeten uns nach dem Xletix Slogan: Ein Team, ein Ziel. Keiner
wird zurück gelassen. Keiner gibt auf.
Drei von uns waren OCR Neulinge, während zwei Teilnehmer weniger als
fünf gemacht haben, ich selber habe (wie Ihr ja wisst) etliche hinter mir.
Nun die Basics:
Die Anfahrt war mega easy, abgesehen von einer Ampel mit einer Rotphase
die 5min+ gedauert hat (habe ich tatsächlich noch nicht erlebt).
Die Parksituation war klasse organisiert, direkt am Rhein auf einer Wiese.
Das Wetter, welches eine Woche vorher noch anders prognostiziert war,
war echt geil. Es war zwar morgens noch kühl, aber blauer Himmel und die
Sonne taten ihre Wirkung.
Unsere Vorfreude war enorm, wir konnten ein paar Startwellen vor uns
sehen und fieberten natürlich direkt mit.
Meine Bessere Hälfte (die nicht mitlief, aber Ihren Mops (Paula) das
erste mal mitgenommen hat) machte derweil Bilder.
Wie oben erwähnt laufe ich regelmäßig OCR, daher war mein Adrenalin im
normalen Bereich. Xletix habe ich schon ein paar mal mitgenommen. Das
der Andren konnte man deutlich sehen und spüren. Immer wieder schön mit
Neulingen zu starten. Besonders wenn diese nach dem Lauf begeistert sind
und sich am liebsten direkt wieder anmelden wollen. Klappt eigentlich
immer. Mit allen.
Der "Anheizer" war wie immer der Gleiche. Lockerer, netter Typ!
Nunja..wir waren dann irgendwann in unsrer Sartwelle und machten ein von
Trainern geführtes Warmup. Sportwissenschaftlich gesehen war das eher
mau (um nicht zu sagen Quatsch), aber "ausreichend". Es schien irgendwie
konzeptlos zu sein. Lustig wars aber.
In der Folge beschreibe ich nicht jedes Hindernis, aber gehe
chronologisch durch die für mich Interessanten, basierend auf dem
Streckenplan durch.
02.Freak Froster: Container mit Eiswasser und einem Brett in der Mitte,
unter das man durch musste, nicht weit hinterm Start. Wir schmissen
unsre Shirts drüber, damit wir nicht ganz kalt und nass weiterlaufen
müssen. Nur doof, wenn man (wie ich) sein Shirt zielgenau in die
Matschpfütze dahinter wirft.
03. High Hole: Eine Plattform auf ca. 2,5 Metern Höhe, in der Mitte
Löcher gesägt, durch die man von unten kommend durchklettern musste.
Neues Hindernis, ist ne ganz nette Idee
04. Sporty Spider: Ein Netzt an einem Drahtseil..oben ganz schön
wackelig, für Menschen mit Höhenangst (wie meine Wenigkeit) echt ne
Probe. Nicht nachdenken, einfach machen. Hier ist es extrem hilfreich,
wenn die unten Angekommenen das Netz stabil halten. "Genug geholfen!",
weiter gings
07. Team Twister: Ein großes Becken, zwei mit Luft gefüllte Zylinder,
die man überwinden musste. Die Crux an der Sache: Diese sind so
befestigt, dass sie sich mitdrehen, sobald man drüber will. Bedeutete,
dass man sich helfen und stabilisieren musste, da man sonst kaum ne
Chance hatte drüber zu kommen. Coole Idee!
12. Beasty Balance: Mein persönlicher Nemesis. Ich empfinde den Aufbau
dieses Hindernisses als zumindest fahrlässig. Ein Schiffscontainer, an
dem Balken darüber hinausragend befestigt sind. Ca. in drei Metern
Entfernung hängt ein Seil runter, mit ein paar wenigen Knoten dran. Dort
muss man hoch und auf den Container. Der Boden: Hart, steinig. Mich
wundert, dass da noch keine abgesegelt ist und sich hart verletzt hat.
Hier müsste man irgendwie sichern. Aber ist ja bis jetzt gutgegangen.
Scheinbar. Mit Höhenangst ist dieses Hindernis echt nicht fein, ich muss
mich jedes Mal unglaublich krass überwinden und hochgradig
konzentrieren. Aber darum geht es ja manchmal auch: Sich selbst überwinden.
Oben angekommen gibt es verschiedene Techniken, wie man am Balken zum
Container langhangelt..auf dem Container geh es dann wieder auf der
andren Seite über Balken an deren Ende, wo eine Art Feuerwehrstange
befestigt ist zum runterrutschen. Und zwischen den Balken gibt es eine
Netzsicherung.
14. Die Pipe war nice und gut machbar, dank Stange oben.
15. Boulder Box: Wo soll die gewesen sein? Hab ich ehrlich gesagt nicht
in Erinnerung..
16. Hit the Hole: Ich finde dieses Hindernis immer wieder geil. Eine
Schrägwand, versehen mit Löchern, ca. drei bis vier Meter hoch. Mit
Holzpflöcken, die gerade mal so reingehen muss man diese überwinden.
Erfordert den gesamten Körper, ist aber für die Meisten gut machbar.
20. Tough Trio: Immer wieder schön anstrengend (aber geil): Drei
aufeinander folgende Wände, eine höher als die Andre.
22. Battle Bars: In Dipposition an Metallstangen langdippen. Dieses Mal
sehr schlecht gemacht, da die Metallverstärkungen an diesem Aufbau es
kaum zulassen, dass man richtig "rum"greifen kann. Daher war hier ein
hohes Verletzungsrisiko. Mann man auch anders aufbauen.
24. Nasty Net: Gut anstrengend! Zwei Netze unter denen man, wie so ein
Äffchend sich dran klammernd, durchhangeln musste, nachdem man
drangesprungen ist. Dieses Ding erforderte gute Koordination und Kraft.
So mag ich das
26. Jungle Jumper: Wenn ich mich richtig erinnere war das ein Hindernis,
mit mehrstufigen unterschiedlichen Hangelpassagen. Geht jedes Mal mega
auf die Arme.
28. Rocky Ropes: An nem Seil ne Mauer hoch. Macht Spaß und ist
anstrengend
30. Speed Slide: Die beliebte Wasserrutsche! Dieses Mal wurde sie
sicherer gebaut als die letzten Male. Scheinbar
34. Rotten River: Sehr beliebt für Platzangstler:
Der Platz zwischen der Wasseroberfläche und dem darüber befindlichen
Zaun ist recht eng..man muss sich hier durchschieben und die Fassung
bewahren Willkommene Abkühlung!
36. Foam Fest: Als wirklich allerletztes Hindernis sollte man sich auf
den Bauch legen und in eine Kuhle rutschen, Kopf voraus, in die
Schlammwasser gefüllt war, mit tonnenweise Schlamm. Leider war auch
recht viel Sand drin, der mir dann in die Augen gelaufen ist. Hab nichts
mehr sehen können, es tat krass weh, zeitgleich gab es keine Möglichkeit
den Sand aus den Augen zu waschen. Ach hier muss ich leider sagen, dass
das ungünstig koordiniert war. Aber..ich hab ja dafür bezahlt
Und ein Hindernis, dessen Nummer/Namen ich nicht weiß:
Mehrere Holzplatten hintereinander, in die (Halb)Löcher gesägt sind, die
aufgehängt sind. Sieht leichter aus, als es ist, hat aber gut geklappt
Das Finisher Shirt zu holen hat ewig gedauert. Ich bin froh, dass die
Sonne schien, sonst wäre es echt hart kalt geworden. Die Abholstation
war an ner Bude draußen, ohne Wind/Wetterschutz. Wir standen min. 20
Minuten an..das geht auch besser gelöst.
Die Gruppe hat sich gut gemacht. Leider war die Schere zwischen
sportlichen und unsportlichen sehr krass bei uns. Führte zu Unmut bei
den (deutlich) Schnelleren. Wir einigten uns drauf, dass wir nächstes
mal in homogeneren Teams antreten werden.
Drei von uns haben im Verlauf der (teils) ungewohnten Belastung harte
Knieschmerzen bekommen. Einer konnte mangels jeglichen Trainings nur den
ersten Kilometer joggen ohne gehen zu müssen.
Ich bin irgendwann dazu übergegangen mir die Landschaft anzusehen und
mehr von meiner Umwelt zu genießen, als ich es sonst mache. Über 50% Der
Strecke mussten wir aufgrund oben genannter Umstände wandern, statt sie
zu laufen/joggen.
Dennoch war es ein geiler Tag mit guten Menschen (und Freunden)!
Sehr cool war eine Passage durch ein Dörfchen. Dort hatten ein paar
Bewohner Zelte aufgebaut und wir haben netterweise ein Bier von denen
bekommen. Geile Motivation fürs Ziel
Die Regierung war mit Paula an der selben Stelle unterwegs. Paula zog
die Aufmerksamkeit an sich und hatte wohl auch ihren Spaß. Ich glaube
wenn sie die Wahl hätte, würde sie auch OCR regelmäßig machen
An dieser Stelle: Danke Schatz, für Dein unermüdliches mitkommen und
danke für die tollen Bilder!
In diesem Sinne hoffe ich, dass Euch mein Bericht gefallen hat!
Beste Grüße
Das WonneBeasT