Anreise:
Anreise aus Kottingbrunn (Bezirk Baden in der Nähe von Wien) in 20min. Die 2 Parkplätze vor Ort konnte man eigentlich nicht verfehlen und die 2€ Parkgebühr waren ok.
Festival Bereich (inkl. Bagcheck, Gaderobe, etc.):
Registrierung nach Startzeiten aufgeteilt – die erste Lady checkt die Tickets und den Ausweis, die zweite Lady händigt einem die Startnummer und sonstige Unterlagen aus. Dann weiter mit dem soeben erhaltenen Markerl ein T-Shirt geholt und gleich daneben noch Erinnerungsfoto in der Fotobox geschossen. Bagcheck und Gastro gab es auch – haben wir aber nicht genutzt. Sitzgelegenheiten gab es mehr als genug. WCs waren die klassischen Dixis in ausreichender Stückzahl vorhanden.
Rennen:
Wieder mal ein Lauf mit der besseren Hälfte wo der Fokus eher auf Spaß gerichtet ist und nicht das übliche „Blut, Schweiß, Tränen und Dreck“ – 10 aufblasbare Hindernisse auf 5km verteilt – keine wirkliche Herausforderung mal abgesehen vom allgegenwärtigen Bänderrissrisiko. Man läuft auf einer Pferderennbahn – es war gut aufgeteilt – es war echt witzig – hmmm mehr gibt es irgendwie nicht zu sagen
Fazit:
Ich habe irgendwie das Gefühl dass sich mehr und mehr Veranstalter die schon länger im Business sind auf ihren Lorbeeren ausruhen und gerade die Organisation etwas schleifen lassen. Die könnten sich an diesem Lauf ein Beispiel nehmen – der komplette Ablauf ist von vorne bis hinten durchgeplant.
Dies war natürlich kein klassischer Hindernislauf aber auf jeden Fall ein witziger Funrun den man auch mal mit Family & Friends machen kann.
Belohnung:
Eine lässige Spinner Medaille.
Anreise aus Kottingbrunn (Bezirk Baden in der Nähe von Wien) in 20min. Die 2 Parkplätze vor Ort konnte man eigentlich nicht verfehlen und die 2€ Parkgebühr waren ok.
Festival Bereich (inkl. Bagcheck, Gaderobe, etc.):
Registrierung nach Startzeiten aufgeteilt – die erste Lady checkt die Tickets und den Ausweis, die zweite Lady händigt einem die Startnummer und sonstige Unterlagen aus. Dann weiter mit dem soeben erhaltenen Markerl ein T-Shirt geholt und gleich daneben noch Erinnerungsfoto in der Fotobox geschossen. Bagcheck und Gastro gab es auch – haben wir aber nicht genutzt. Sitzgelegenheiten gab es mehr als genug. WCs waren die klassischen Dixis in ausreichender Stückzahl vorhanden.
Rennen:
Wieder mal ein Lauf mit der besseren Hälfte wo der Fokus eher auf Spaß gerichtet ist und nicht das übliche „Blut, Schweiß, Tränen und Dreck“ – 10 aufblasbare Hindernisse auf 5km verteilt – keine wirkliche Herausforderung mal abgesehen vom allgegenwärtigen Bänderrissrisiko. Man läuft auf einer Pferderennbahn – es war gut aufgeteilt – es war echt witzig – hmmm mehr gibt es irgendwie nicht zu sagen
Fazit:
Ich habe irgendwie das Gefühl dass sich mehr und mehr Veranstalter die schon länger im Business sind auf ihren Lorbeeren ausruhen und gerade die Organisation etwas schleifen lassen. Die könnten sich an diesem Lauf ein Beispiel nehmen – der komplette Ablauf ist von vorne bis hinten durchgeplant.
Dies war natürlich kein klassischer Hindernislauf aber auf jeden Fall ein witziger Funrun den man auch mal mit Family & Friends machen kann.
Belohnung:
Eine lässige Spinner Medaille.
