Und wie jedes Jahr aufs Neue. Mit einer großen Gruppe ging es auf zum Bad-Wolf-Dirt-Run in Remsfeld. Dieses Jahr waren wir 15 Starter. Wie immer traumhaftes Wetter, kein Regen, jede Menge Matsch durch die vorangegangenen Regenfälle. Die Vorfreude war groß.
Wir starteten in einer gemischten Gruppe, viele neue Läufer und Läuferinnen, aber auch ein paar alte Hasen. Ich selber war zum 3. Mal da. Einige wollten die 18km laufen, ich selber mit dem Rest die 9km. Die Stimmung war wie immer gut, die Streckenausschreibung versprach jede Menge Spaß. Und Hügel, oder Berge, oder wie auch immer man das ganze bezeichnen will. Es geht ja in einem Sandkasten losJ.
Wir standen natürlich in der zweiten Startwelle ganz vorne, macht man ja so, wenn man schon mal da ist und ein schönes Vorher-Foto haben möchte. Es ging wie immer erst mal in der Grube durch ein paar Matschlöcher, leicht bergauf und bergab, die Schuhe waren schon mal ruiniert. Dann eine Schrägwand zum Klettern, mit Hilfe und Dank der angebrachten Seile auch gut zu machen. Unsere große Gruppe hatte sich schon aufgetrennt. Eine Gruppe vorne (erstaunlicherweise war ich da auch noch drin) und eine deutlich dahinter. Naja, bleibe ich halt bei unseren 18km Läufern dran. Es ging durch ein paar Wasserlöcher und dann über einen schönen Trail und ein paar Netze im Wald immer wieder schön bergauf und bergab. Hier musste ich aber die 18er ziehen lassen, ich kam nicht mehr hinterher. Das ist einfach nicht mein Tempo bergauf, ich bin ja eher der Sprinter auf den ersten 200 Metern.
Nach etlichen modrig riechenden Matschpfützen im Wald auf einem ausgefahrenen Waldweg kamen wir nach einem letzten Anstieg, der nur krabbelnd und mit Hilfe eines Taus bewältigt werden konnte zum ersten Verpflegungspunkt. Zwei meiner Laufpartner waren noch in meiner Nähe, wollten aber beide auf die 18km. Ich schloss mich an und lief noch ein Stück nebenher bis ich wieder abfiel. Die nächsten Hindernisse waren viel zum Krabbeln, Betonröhren, Reifenstapel, Bondageseile etc.
Nach einem weiteren Trail auf dem Plateau oberhalb des Sandkastens konnten wir noch ein paar Matschlöcher mit Arschbomben erkunden und dann auf den letzten Metern der Runde noch ein paar Sandburgen bauen. Es ging sehr viel Bergauf und Bergab, wobei ich gefühlt nur Bergauf gelaufen bin am EndeJ. Die Laufstrecke besteht fast nur aus Trail und Sand, Schotter und Asphalt sucht man hier vollkommen umsonst.
Im Ziel gab es die Medaille und wie immer alkoholfreies Bier. Ich habe 1:40 Stunden gebraucht um die Strecke zu absolvieren, war damit irgendwie mittendrin.
Der Bad Wolf ist ein sehr schöner Lauf, er glänzt nicht durch brutale Hindernisse, sondern durch eine wirklich schöne Laufstrecke mit vielen landschaftlichen Highlights. Er ist super organisiert und wir werden nächstes Jahr auch wieder am Start sein.
Wir starteten in einer gemischten Gruppe, viele neue Läufer und Läuferinnen, aber auch ein paar alte Hasen. Ich selber war zum 3. Mal da. Einige wollten die 18km laufen, ich selber mit dem Rest die 9km. Die Stimmung war wie immer gut, die Streckenausschreibung versprach jede Menge Spaß. Und Hügel, oder Berge, oder wie auch immer man das ganze bezeichnen will. Es geht ja in einem Sandkasten losJ.
Wir standen natürlich in der zweiten Startwelle ganz vorne, macht man ja so, wenn man schon mal da ist und ein schönes Vorher-Foto haben möchte. Es ging wie immer erst mal in der Grube durch ein paar Matschlöcher, leicht bergauf und bergab, die Schuhe waren schon mal ruiniert. Dann eine Schrägwand zum Klettern, mit Hilfe und Dank der angebrachten Seile auch gut zu machen. Unsere große Gruppe hatte sich schon aufgetrennt. Eine Gruppe vorne (erstaunlicherweise war ich da auch noch drin) und eine deutlich dahinter. Naja, bleibe ich halt bei unseren 18km Läufern dran. Es ging durch ein paar Wasserlöcher und dann über einen schönen Trail und ein paar Netze im Wald immer wieder schön bergauf und bergab. Hier musste ich aber die 18er ziehen lassen, ich kam nicht mehr hinterher. Das ist einfach nicht mein Tempo bergauf, ich bin ja eher der Sprinter auf den ersten 200 Metern.
Nach etlichen modrig riechenden Matschpfützen im Wald auf einem ausgefahrenen Waldweg kamen wir nach einem letzten Anstieg, der nur krabbelnd und mit Hilfe eines Taus bewältigt werden konnte zum ersten Verpflegungspunkt. Zwei meiner Laufpartner waren noch in meiner Nähe, wollten aber beide auf die 18km. Ich schloss mich an und lief noch ein Stück nebenher bis ich wieder abfiel. Die nächsten Hindernisse waren viel zum Krabbeln, Betonröhren, Reifenstapel, Bondageseile etc.
Nach einem weiteren Trail auf dem Plateau oberhalb des Sandkastens konnten wir noch ein paar Matschlöcher mit Arschbomben erkunden und dann auf den letzten Metern der Runde noch ein paar Sandburgen bauen. Es ging sehr viel Bergauf und Bergab, wobei ich gefühlt nur Bergauf gelaufen bin am EndeJ. Die Laufstrecke besteht fast nur aus Trail und Sand, Schotter und Asphalt sucht man hier vollkommen umsonst.
Im Ziel gab es die Medaille und wie immer alkoholfreies Bier. Ich habe 1:40 Stunden gebraucht um die Strecke zu absolvieren, war damit irgendwie mittendrin.
Der Bad Wolf ist ein sehr schöner Lauf, er glänzt nicht durch brutale Hindernisse, sondern durch eine wirklich schöne Laufstrecke mit vielen landschaftlichen Highlights. Er ist super organisiert und wir werden nächstes Jahr auch wieder am Start sein.
