Im Süden Deutschlands war das Wetter doch sehr regnerisch.
Je weiter man Richtung Norden, und auch somit Richtung Rennen gekommen ist, wurde es zunehmend besser!
Die lange Fahrt verlief recht gut und außer ein paar Baustellen und kurzen Stopp & Go Phasen, kam ich bei Sonnenschein und Bestem OCR Wetter in Weeze an.
Hier war schon einiges LOS!
Aber ich war pünktlich dran, und hatte somit genug Zeit bevor ich mittags um 16:30 Uhr auf die Kurzdistanz (6km) losgelassen wurde!
Dies war ja eigentlich nur um sich das ganze einmal bei Tag anzuschauen, da um 24Uhr noch die 18km Night Shift anstanden!
Also in die etwas längeren Warteschlangen für den Parkplatz einreihen,
und währenddessen die ersten Blicke auf den ersichtlichen Teil der Strecke und auch die ersten Hindernisse Riskieren!
Flyer, Monkeybars und Mud Crawl sahen schon nach riesen Spaß aus!
Nun an den Kassierern vorbei, ein Tag Parken 7€, und einen Parkplatz gesucht!
Nun am Auto noch voll umziehen und fertig machen und Richtung Start-Ziel Bereich aufgebrochen.
Da hier die Parkplätze schon gut gefüllt waren, waren es auch ein paar Meter dorthin, aber man ist ja eh zum Laufen da!
Die Anmeldung war schnell erledigt, hier bekommt man ein Schaumstoffband mit integriertem Foto Chip für die Strecke.
Hier wurden automatisch Fotos gemacht! Auf diesem Band, das man ums Fußgelenk kleben musste,
war auch die Startnummer aufgedruckt.
Nun hiess es warten bis es losging.
Währenddessen ein bisschen das Gelände auskundschaften, Essensstände Toiletten, Umkleiden, Gepäckaufgabe und Car-Wash war ausreichend vertreten.
Nun ging es langsam Richtung Start, kurz am Ziel noch die gerade ankommenden bestaunt, wo jeder einzelne Stark vom Sprecher gefeiert wurde!
Lauter glückliche und zufriedene Gesichter!!
Dann Gings in die Start box!
Hier wurde man auch von einem Sprecher heiß gemacht, und dann kam die mehr oder weniger gute Aufwärmrunde.
Ich war gespannt wie es mir ergehen würde, da ich aufgrund 2 blockierter Lendenwirbel, die letzten knapp 4 Wochen gar keinen Sport gemacht hatte.
Dann Gings endlich los, zuerst über ein paar Hügel hinweg, ein paar kriech und Klettersachen.
Ich werde hier nicht auf jede Wand oder Hindernis eingehen. Die Hindernisse waren alle sehr stabil und so sicher wie sie eben sein konnten!
Sie mussten ja auch an diesem Wochenende über 10000 Starter aushalten! Hindernisse wie Flyer oder Execution waren ein riesen Spaß!
Die Strecke war wirklich schön, aber vom Untergrund her doch kräftezehrend, da 2/3 doch aus Sand oder Matsch bestanden.
Mein Rücken bereitete mir Gott sei Dank gar keine Probleme!
Die Kurzstrecke nicht zu schnell, aber doch zügiger wie gewollt hinter mich gebracht, genoss ich im Ziel mein 0,0% Bier ;).
Nun ging es wieder Richtung Parkplatz, die Ausrüstung fürs Camping und somit Night Shift abholen!
Nochmal kurz für Night Shift anmelden.
Hier bekommt man dann eine Warnweste Chip band und Leuchtarmband.
Am Campingplatz angekommen, bekommt man eine kurze Einweisung wo alles war, und wann das Briefing stattfand.
Kurz das Zelt aufgebaut, und sich die Anlage angeschaut!
In der Mitte Stand ein großer leerer Hangar, vor diesem war eine Feuerstelle auf einem großen Platz und extra Toiletten und Waschmöglichkeiten.
Man konnte auch seine Wertsachen in Schließfächern gegen eine Gebühr verstauen.
Hier war alles Top ausgestattet!
So langsam wurde es Ernst und die Nervosität stieg!
Die Dämmerung setzte ein und die Zeit bis zum Start verflog fast im Flug!
Um 22:30Uhr begann das Briefing!
Alle Teilnehmer und Supporter fanden sich im großen Hangar ein, und es wurden alle nötigen Informationen zum Rennen usw. verkündet.
Auch die Strecke wurde anhand eines Plans besprochen!
Diese bestand aus einer Runde a 6km (6,6km), und ich war doch überrascht, dass sich diese von der Kurzdistanz am Mittag etwas unterschied!
Es gab 3 Distanzen, 12 km, 18km und 9h (so viele Runden wie möglich).
Für mich galt hier heute die 18km Distanz, also 3 Runden!
Irgendwie herrschte hier beim Briefing bereits eine ganz besondere Stimmung!
Oder war dies nur bei mir so??
Ich empfand es auf jeden Fall so, die Ruhe vor dem Sturm!
Eine gewisse Anspannung war irgendwie zu spüren!
Nach dem Briefing machte man sich fertig, und ca. um 23:30 Uhr ging es langsam Richtung Startblock.
Hier wurde nochmal richtig Stimmung gemacht und vom Sprecher eingeheizt!
Nun wich die Anspannung doch der Vorfreude, und unter allen Läufern war doch zu spüren, dass Sie jetzt richtig heiß auf den Lauf sind!
Pünktlich um 24 Uhr wurde man mit einem krachenden Feuerwerk auf die Strecke geschickt, was für ein toller Start ! ! !
So waren die ersten paar Meter der Strecke, durchs Feuerwerk noch hell erleuchtet!
Kurz darauf war man im Dunkeln unterwegs.
Die Strecke nur durch die Kopflampen der Läufer, und den immer wieder angebrachten grünen leuchtenden Knicklichter erhellt.
Jeder Schritt musste doch vorsichtiger wie tagsüber getätigt werden.
Zuerst war man noch im Pulk unterwegs, was sich aber mit jedem gelaufenen Kilometer, mehr und mehr auflöste.
Plötzlich war man allein!!
Die Geräusche der Nacht waren mehr und mehr zu vernehmen!
Ein knacken hier, ein rascheln dort, immer wieder doch Vogelgezwitscher oder quakende Frösche.
Die Dunkelheit immer wieder nur unterbrochen durch die Stirnlampe.
Was für eine Stimmung !!!
Nach einiger Laufstrecke, Kriechhindernissen, Wänden usw. war auf einmal Generatorlärm zu vernehmen, und schon war ein leuchten in der Ferne sichtbar.
Nun kam das erste größere Hindernis in Sicht, Execution!
Dieses war durch Scheinwerfer erleuchtet.
Hier stellte man sich auf eine Plattform, die durch einen Streckenposten entriegelt wurde, und man aus gewisser Höhe ins Wasser klatschte.
Hier galt es die Stirnlampe um den Hals zu legen oder sicher zu verstauen, damit diese nicht in den Fluten unterging.
Mit einem Knall klappte die Platte nach unten, und nach kurzer Flugphase tauchte man ins Wasser ein.
Nach mehr oder weniger orientierungslosem Auftauchen, warteten hier schon Rettungsschwimmer, die einem dann wieder den richtigen Weg zum Ufer zeigten. Hier angekommen, Stirnlampe wieder auf und weiter Gings.
Einige weitere Hindernisse waren dann auch durch Scheinwerfer erleuchtet, und auch durch Musik beschallt.
Nach einigem auf und ab auf sandigem Untergrund, Kriech- und Kletterhindernissen, Matsch usw. Gings Richtung Monkeybars und danach zum Flyer!
Dies war eine große Rutsch, die in einem Wasserbecken endete.
Hier galt es wieder, die Stirnlampe zu verstauen. Ein riesen Spaß!!
Execution und Flyer waren von 2 Uhr – 7 Uhr geschlossen, zwecks Auskühlung!
Danach war Mud Crawl und schwingen über einen Wassergraben angesagt.
Nun Gings wieder Richtung Start-Ziel Bereich.
Kurz vor dem Ziel wartete Noch die Half Pipe und Sizzler.
An ersterer war bei meiner zweiten Runde der Generator Außer Funktion, dass hieß im Dunkeln drauf zu rennen, was ich doch als relativ gefährlich empfand.
Der Sizzler (Stromhinderniss) wird sicher nie mein Freund werden, mag ich einfach nicht!
Danach Gings durchs Ziel und die erste Runde war beendet!
In der zweiten Runde machten sich dann bei mir doch das fehlende Training und auch die Kurzdistanz vom Mittag bemerkbar.
Es gab ein leichtes zwicken im rechten Oberschenkel und in der linken Wade,
und ich überlegte mir doch, ob die Aktivität am Mittag, so eine gute Idee gewesen ist!?
In der dritten Runde dann, kam langsam die Müdigkeit in den Beinen, und ich kämpfte mich mehr oder weniger von Hindernis zu Hindernis.
Ich begann jedes geschaffte Hindernis zu feiern!!
Im Ziel angekommen war ich dann doch sehr froh, nicht die 9h Challenge zu laufen!
Hut ab vor diesen Läufern!! Sensationelle Leistung!!
Dies werde ich höchstwahrscheinlich im nächsten Jahr in Angriff nehmen!
Fazit: Jederzeit wieder !
Je weiter man Richtung Norden, und auch somit Richtung Rennen gekommen ist, wurde es zunehmend besser!
Die lange Fahrt verlief recht gut und außer ein paar Baustellen und kurzen Stopp & Go Phasen, kam ich bei Sonnenschein und Bestem OCR Wetter in Weeze an.
Hier war schon einiges LOS!
Aber ich war pünktlich dran, und hatte somit genug Zeit bevor ich mittags um 16:30 Uhr auf die Kurzdistanz (6km) losgelassen wurde!
Dies war ja eigentlich nur um sich das ganze einmal bei Tag anzuschauen, da um 24Uhr noch die 18km Night Shift anstanden!
Also in die etwas längeren Warteschlangen für den Parkplatz einreihen,
und währenddessen die ersten Blicke auf den ersichtlichen Teil der Strecke und auch die ersten Hindernisse Riskieren!
Flyer, Monkeybars und Mud Crawl sahen schon nach riesen Spaß aus!
Nun an den Kassierern vorbei, ein Tag Parken 7€, und einen Parkplatz gesucht!
Nun am Auto noch voll umziehen und fertig machen und Richtung Start-Ziel Bereich aufgebrochen.
Da hier die Parkplätze schon gut gefüllt waren, waren es auch ein paar Meter dorthin, aber man ist ja eh zum Laufen da!
Die Anmeldung war schnell erledigt, hier bekommt man ein Schaumstoffband mit integriertem Foto Chip für die Strecke.
Hier wurden automatisch Fotos gemacht! Auf diesem Band, das man ums Fußgelenk kleben musste,
war auch die Startnummer aufgedruckt.
Nun hiess es warten bis es losging.
Währenddessen ein bisschen das Gelände auskundschaften, Essensstände Toiletten, Umkleiden, Gepäckaufgabe und Car-Wash war ausreichend vertreten.
Nun ging es langsam Richtung Start, kurz am Ziel noch die gerade ankommenden bestaunt, wo jeder einzelne Stark vom Sprecher gefeiert wurde!
Lauter glückliche und zufriedene Gesichter!!
Dann Gings in die Start box!
Hier wurde man auch von einem Sprecher heiß gemacht, und dann kam die mehr oder weniger gute Aufwärmrunde.
Ich war gespannt wie es mir ergehen würde, da ich aufgrund 2 blockierter Lendenwirbel, die letzten knapp 4 Wochen gar keinen Sport gemacht hatte.
Dann Gings endlich los, zuerst über ein paar Hügel hinweg, ein paar kriech und Klettersachen.
Ich werde hier nicht auf jede Wand oder Hindernis eingehen. Die Hindernisse waren alle sehr stabil und so sicher wie sie eben sein konnten!
Sie mussten ja auch an diesem Wochenende über 10000 Starter aushalten! Hindernisse wie Flyer oder Execution waren ein riesen Spaß!
Die Strecke war wirklich schön, aber vom Untergrund her doch kräftezehrend, da 2/3 doch aus Sand oder Matsch bestanden.
Mein Rücken bereitete mir Gott sei Dank gar keine Probleme!
Die Kurzstrecke nicht zu schnell, aber doch zügiger wie gewollt hinter mich gebracht, genoss ich im Ziel mein 0,0% Bier ;).
Nun ging es wieder Richtung Parkplatz, die Ausrüstung fürs Camping und somit Night Shift abholen!
Nochmal kurz für Night Shift anmelden.
Hier bekommt man dann eine Warnweste Chip band und Leuchtarmband.
Am Campingplatz angekommen, bekommt man eine kurze Einweisung wo alles war, und wann das Briefing stattfand.
Kurz das Zelt aufgebaut, und sich die Anlage angeschaut!
In der Mitte Stand ein großer leerer Hangar, vor diesem war eine Feuerstelle auf einem großen Platz und extra Toiletten und Waschmöglichkeiten.
Man konnte auch seine Wertsachen in Schließfächern gegen eine Gebühr verstauen.
Hier war alles Top ausgestattet!
So langsam wurde es Ernst und die Nervosität stieg!
Die Dämmerung setzte ein und die Zeit bis zum Start verflog fast im Flug!
Um 22:30Uhr begann das Briefing!
Alle Teilnehmer und Supporter fanden sich im großen Hangar ein, und es wurden alle nötigen Informationen zum Rennen usw. verkündet.
Auch die Strecke wurde anhand eines Plans besprochen!
Diese bestand aus einer Runde a 6km (6,6km), und ich war doch überrascht, dass sich diese von der Kurzdistanz am Mittag etwas unterschied!
Es gab 3 Distanzen, 12 km, 18km und 9h (so viele Runden wie möglich).
Für mich galt hier heute die 18km Distanz, also 3 Runden!
Irgendwie herrschte hier beim Briefing bereits eine ganz besondere Stimmung!
Oder war dies nur bei mir so??
Ich empfand es auf jeden Fall so, die Ruhe vor dem Sturm!
Eine gewisse Anspannung war irgendwie zu spüren!
Nach dem Briefing machte man sich fertig, und ca. um 23:30 Uhr ging es langsam Richtung Startblock.
Hier wurde nochmal richtig Stimmung gemacht und vom Sprecher eingeheizt!
Nun wich die Anspannung doch der Vorfreude, und unter allen Läufern war doch zu spüren, dass Sie jetzt richtig heiß auf den Lauf sind!
Pünktlich um 24 Uhr wurde man mit einem krachenden Feuerwerk auf die Strecke geschickt, was für ein toller Start ! ! !
So waren die ersten paar Meter der Strecke, durchs Feuerwerk noch hell erleuchtet!
Kurz darauf war man im Dunkeln unterwegs.
Die Strecke nur durch die Kopflampen der Läufer, und den immer wieder angebrachten grünen leuchtenden Knicklichter erhellt.
Jeder Schritt musste doch vorsichtiger wie tagsüber getätigt werden.
Zuerst war man noch im Pulk unterwegs, was sich aber mit jedem gelaufenen Kilometer, mehr und mehr auflöste.
Plötzlich war man allein!!
Die Geräusche der Nacht waren mehr und mehr zu vernehmen!
Ein knacken hier, ein rascheln dort, immer wieder doch Vogelgezwitscher oder quakende Frösche.
Die Dunkelheit immer wieder nur unterbrochen durch die Stirnlampe.
Was für eine Stimmung !!!
Nach einiger Laufstrecke, Kriechhindernissen, Wänden usw. war auf einmal Generatorlärm zu vernehmen, und schon war ein leuchten in der Ferne sichtbar.
Nun kam das erste größere Hindernis in Sicht, Execution!
Dieses war durch Scheinwerfer erleuchtet.
Hier stellte man sich auf eine Plattform, die durch einen Streckenposten entriegelt wurde, und man aus gewisser Höhe ins Wasser klatschte.
Hier galt es die Stirnlampe um den Hals zu legen oder sicher zu verstauen, damit diese nicht in den Fluten unterging.
Mit einem Knall klappte die Platte nach unten, und nach kurzer Flugphase tauchte man ins Wasser ein.
Nach mehr oder weniger orientierungslosem Auftauchen, warteten hier schon Rettungsschwimmer, die einem dann wieder den richtigen Weg zum Ufer zeigten. Hier angekommen, Stirnlampe wieder auf und weiter Gings.
Einige weitere Hindernisse waren dann auch durch Scheinwerfer erleuchtet, und auch durch Musik beschallt.
Nach einigem auf und ab auf sandigem Untergrund, Kriech- und Kletterhindernissen, Matsch usw. Gings Richtung Monkeybars und danach zum Flyer!
Dies war eine große Rutsch, die in einem Wasserbecken endete.
Hier galt es wieder, die Stirnlampe zu verstauen. Ein riesen Spaß!!
Execution und Flyer waren von 2 Uhr – 7 Uhr geschlossen, zwecks Auskühlung!
Danach war Mud Crawl und schwingen über einen Wassergraben angesagt.
Nun Gings wieder Richtung Start-Ziel Bereich.
Kurz vor dem Ziel wartete Noch die Half Pipe und Sizzler.
An ersterer war bei meiner zweiten Runde der Generator Außer Funktion, dass hieß im Dunkeln drauf zu rennen, was ich doch als relativ gefährlich empfand.
Der Sizzler (Stromhinderniss) wird sicher nie mein Freund werden, mag ich einfach nicht!
Danach Gings durchs Ziel und die erste Runde war beendet!
In der zweiten Runde machten sich dann bei mir doch das fehlende Training und auch die Kurzdistanz vom Mittag bemerkbar.
Es gab ein leichtes zwicken im rechten Oberschenkel und in der linken Wade,
und ich überlegte mir doch, ob die Aktivität am Mittag, so eine gute Idee gewesen ist!?
In der dritten Runde dann, kam langsam die Müdigkeit in den Beinen, und ich kämpfte mich mehr oder weniger von Hindernis zu Hindernis.
Ich begann jedes geschaffte Hindernis zu feiern!!
Im Ziel angekommen war ich dann doch sehr froh, nicht die 9h Challenge zu laufen!
Hut ab vor diesen Läufern!! Sensationelle Leistung!!
Dies werde ich höchstwahrscheinlich im nächsten Jahr in Angriff nehmen!
Fazit: Jederzeit wieder !
