Bericht zum Allgäuman am 25.03.17
Wir machten uns morgens um ca. 8 Uhr von der Schwäbischen Alb aus auf den Weg Richtung Füssen.
Dieses erreichten wir ohne große Probleme bereits 2 Stunden später,
und entschieden uns für den Parkplatz am Festspielhaus (Parkplatzgebühr 3€ am Tag).
Von hier aus konnte man den Startbereich gut zu Fuß in ein paar Minuten erreichen.
Wir waren also bereits kurz nach Eröffnung um 10 Uhr am Gelände, und gönnten uns erstmal einen Kaffee, bevor wir dann ganz entspannt, da noch nix los, unsere Startunterlagen geholt haben.
Nun hieß es warten, denn um 13 Uhr gingen dann die ersten Startwellen los.
ca. eine halbe Stunde vorher machten wir uns fertig und reiten uns ins Starterfeld ein.
Die ersten beiden Startwellen waren gesetzt mit den schnelleren Läufern, und ab der 3 Startwelle konnte man sich sozusagen nach Belieben einreihen.
Insgesamt waren es so um die 10 Startwellen von jeweils ca. 50-80 Startern.
Nach mehr oder weniger kurzem Aufwärmen durch die Animateure starteten die Wellen im 10 min Takt.
Da das Wetter allerdings nicht ganz so gut war wie angesagt, ca. 8-10 °C bei trübem Wetter, statt 15°C und Sonnenschein, wurde es beim Warten dann doch recht frisch.
Endlich konnten wir auch in den Startblock, wo das Aufwärmen gefühlt eher lästig als hilfreich war.
Dann gings endlich los, und wir konnten mit einem krachenden Startschuss auf die Strecke!
Hier gings es zuerst einmal auf den mehr oder weniger trockenen See hinaus.
Anfangs eher am Rand über Kiesel in jeglicher Größe.
Hier war Vorsicht geboten, dass man nicht gleich am Anfang umknickt und sich gleich hier verletzt.
Die Wende kam bei einem kleinen Wasserlauf wo man zweimal hindurch musste.
Nun ging es wieder Richtung Zielbereich zu den ersten Hindernissen.
Es galt ein paar Gruben, ein Kriechhinderniss usw. zu überwinden.
Dann ging es wieder auf eine Schlaufe über mehr oder weniger tiefen und matschigen Untergrund auf den See hinaus.
Wieder im Zielbereich angelangt, kamen die nächsten Hindernisse.
Nachdem diese überwunden waren, gings es zum letzten Mal auf eine Schlaufe über den See Boden,
bevor es dann Richtung Innenstadt ging.
Hier gab es auf der Strecke verschiedene Hindernisse wie Baumstamm tragen, Betonwände bevor es einen kurzen Weg durchs Wasser ging.
Danach ging es steil den Berg hinauf auf schmierigem Untergrund.
Hier warteten dann ein paar Hindernisse wie Sackhüpfen, Sandsack schleppen,
eine Rutschbahn oder auch ein Stromhinderniss.
Gott sei Dank waren hier die Kabel relativ weit auseinander, sodass man eigentlich Problemlos durchgekommen ist,
ohne am Strom zu zappeln!
Ich hasse es !
Der Weg nun durch die Innenstadt, war echt schön!
Dreckverschmiert an den Kaffees und den dort sitzenden Gästen vorbei, diente doch sehr zu derer Belustigung.
Und nun kam Sie, die wohl steilste und höchste Quarterpipe die ich bisher gesehen habe.
Hier staute es sich kurz, und man konnte begutachten, wie sich doch die anderen Läufer,
mehr oder weniger abmühen mussten um diese zu bezwingen!
Die wenigsten schafften dies ohne größere Hilfe!
Also gut Anlauf genommen und mit Vollgas die Rampe hoch!
Gott sei Dank hingen hier Seile, denn ohne wäre ich so nicht hochgekommen!
Dies gelang dann aber doch nur mit geringer Hilfe recht gut!
Nun ging es auf derselben Strecke wieder Richtung See zurück,
wo die Vorhanden Hindernisse nochmals überwunden werden mussten.
Es mussten auch nochmals die 3 Schlaufen im See Bett zurückgelegt werden!
Diese kosteten zum Ende hin nochmal richtig Kraft!!
Nun kam auch endlich die angesagte Sonne heraus, allerdings war das Rennen auch so gut wie beendet!
Beim Zieleinlauf wurde Jeder Finisher vom Sprecher angekündigt und vom Publikum gefeiert.
Endlich im Ziel gab es die wohlverdiente Finisher Medaille und ein Bild.
Dreckverschmiert ging es dann mit dem Shuttlebus zu den Duschen im Eisstadion.
Dieser fuhr jede 30min hin und zurück, hat super geklappt, allerdings würde ich den Bus nicht putzen wollen !!
Einziges Manko war, dass nicht genügend Finisher Shirts in allen Größen vorhanden waren, wenn man hier zu spät kam, gabs nur noch Größe S.
Ansonsten war es ein toller Lauf, mit sehr schöner Strecke, wenn es zeitlich reinpasst komme ich nächstes Jahr sicher wieder!
Wir machten uns morgens um ca. 8 Uhr von der Schwäbischen Alb aus auf den Weg Richtung Füssen.
Dieses erreichten wir ohne große Probleme bereits 2 Stunden später,
und entschieden uns für den Parkplatz am Festspielhaus (Parkplatzgebühr 3€ am Tag).
Von hier aus konnte man den Startbereich gut zu Fuß in ein paar Minuten erreichen.
Wir waren also bereits kurz nach Eröffnung um 10 Uhr am Gelände, und gönnten uns erstmal einen Kaffee, bevor wir dann ganz entspannt, da noch nix los, unsere Startunterlagen geholt haben.
Nun hieß es warten, denn um 13 Uhr gingen dann die ersten Startwellen los.
ca. eine halbe Stunde vorher machten wir uns fertig und reiten uns ins Starterfeld ein.
Die ersten beiden Startwellen waren gesetzt mit den schnelleren Läufern, und ab der 3 Startwelle konnte man sich sozusagen nach Belieben einreihen.
Insgesamt waren es so um die 10 Startwellen von jeweils ca. 50-80 Startern.
Nach mehr oder weniger kurzem Aufwärmen durch die Animateure starteten die Wellen im 10 min Takt.
Da das Wetter allerdings nicht ganz so gut war wie angesagt, ca. 8-10 °C bei trübem Wetter, statt 15°C und Sonnenschein, wurde es beim Warten dann doch recht frisch.
Endlich konnten wir auch in den Startblock, wo das Aufwärmen gefühlt eher lästig als hilfreich war.
Dann gings endlich los, und wir konnten mit einem krachenden Startschuss auf die Strecke!
Hier gings es zuerst einmal auf den mehr oder weniger trockenen See hinaus.
Anfangs eher am Rand über Kiesel in jeglicher Größe.
Hier war Vorsicht geboten, dass man nicht gleich am Anfang umknickt und sich gleich hier verletzt.
Die Wende kam bei einem kleinen Wasserlauf wo man zweimal hindurch musste.
Nun ging es wieder Richtung Zielbereich zu den ersten Hindernissen.
Es galt ein paar Gruben, ein Kriechhinderniss usw. zu überwinden.
Dann ging es wieder auf eine Schlaufe über mehr oder weniger tiefen und matschigen Untergrund auf den See hinaus.
Wieder im Zielbereich angelangt, kamen die nächsten Hindernisse.
Nachdem diese überwunden waren, gings es zum letzten Mal auf eine Schlaufe über den See Boden,
bevor es dann Richtung Innenstadt ging.
Hier gab es auf der Strecke verschiedene Hindernisse wie Baumstamm tragen, Betonwände bevor es einen kurzen Weg durchs Wasser ging.
Danach ging es steil den Berg hinauf auf schmierigem Untergrund.
Hier warteten dann ein paar Hindernisse wie Sackhüpfen, Sandsack schleppen,
eine Rutschbahn oder auch ein Stromhinderniss.
Gott sei Dank waren hier die Kabel relativ weit auseinander, sodass man eigentlich Problemlos durchgekommen ist,
ohne am Strom zu zappeln!
Ich hasse es !
Der Weg nun durch die Innenstadt, war echt schön!
Dreckverschmiert an den Kaffees und den dort sitzenden Gästen vorbei, diente doch sehr zu derer Belustigung.
Und nun kam Sie, die wohl steilste und höchste Quarterpipe die ich bisher gesehen habe.
Hier staute es sich kurz, und man konnte begutachten, wie sich doch die anderen Läufer,
mehr oder weniger abmühen mussten um diese zu bezwingen!
Die wenigsten schafften dies ohne größere Hilfe!
Also gut Anlauf genommen und mit Vollgas die Rampe hoch!
Gott sei Dank hingen hier Seile, denn ohne wäre ich so nicht hochgekommen!
Dies gelang dann aber doch nur mit geringer Hilfe recht gut!
Nun ging es auf derselben Strecke wieder Richtung See zurück,
wo die Vorhanden Hindernisse nochmals überwunden werden mussten.
Es mussten auch nochmals die 3 Schlaufen im See Bett zurückgelegt werden!
Diese kosteten zum Ende hin nochmal richtig Kraft!!
Nun kam auch endlich die angesagte Sonne heraus, allerdings war das Rennen auch so gut wie beendet!
Beim Zieleinlauf wurde Jeder Finisher vom Sprecher angekündigt und vom Publikum gefeiert.
Endlich im Ziel gab es die wohlverdiente Finisher Medaille und ein Bild.
Dreckverschmiert ging es dann mit dem Shuttlebus zu den Duschen im Eisstadion.
Dieser fuhr jede 30min hin und zurück, hat super geklappt, allerdings würde ich den Bus nicht putzen wollen !!
Einziges Manko war, dass nicht genügend Finisher Shirts in allen Größen vorhanden waren, wenn man hier zu spät kam, gabs nur noch Größe S.
Ansonsten war es ein toller Lauf, mit sehr schöner Strecke, wenn es zeitlich reinpasst komme ich nächstes Jahr sicher wieder!
Die Gegend ist traumhaft 
