Am Samstag waren wir beim Strong Viking in den Niederlanden (bei Nijmegen) dabei. Für mich quasi ein Heimspiel mit einer Anfahrt von unter einer Stunde.
Ein wirklich schönes Event. Im Vergleich zu Fürstenau war das Parken billiger und auch die Garderobe hat kein Geld gekostet. Insgesamt wieder einmal gut organisiert, da kann man nicht meckern.
Nun aber zum Lauf selber: Bei herrlichem Wetter ging es auf die Strecke. Gefühlt waren die Hindernisse leichter als in Fürstenau. Dies würde ich aber darauf schieben, dass es z.B. vor den Hangel-Übungen eigentlich kaum ein Hindernis gab bei welchem man großartig (über die Knie hinweg) nass wurde und somit der Halt der Hände am Hindernis wesentlich besser war. Andererseits könnte ich in den letzten zwei Wochen auch massiv die entsprechende Muskulatur aufgebaut haben :).
Die Lokation hat auch ihren Reiz und war gut gewählt – ich freue mich schon auf die Water-Edition. Gegen einen (ehemaligen) Truppenübungsplatz im direkten Vergleich hat es eine Mud-Edition aber vermutlich immer schwer. Bei einigen Passagen - z.B. die mit dem Sandsack auf den Schultern den Berg hoch - war ich richtig froh über das geniale Wetter. Man stelle sich einmal vor dort im Regen hoch zu klettern. Einerseits hätte auch das bestimmt eine Menge Spaß gemacht. Andererseits hätte man das auch als ein Minievent "Bowling" vermarkten können wenn die Leute von oben herunterrutschen und die Neuankömmlinge wegräumen :).
Ganz nett fand ich auch die Passage über den Bauernhof wo man tatkräftig vom Bauern, einigen Gästen auf der Terrasse und ca. 50 Kühen im Stall angefeuert worden ist.
Laut GPS Uhr waren es diesmal sogar ziemlich genau 19km. In Fürstenau waren wir noch ca. 22km unterwegs. Ggf. haben wir aber auch eine Schleife zu viel genommen :).
Fazit: Ein gelungenes Event, ein wirklich kurzer Eventbericht, aber eine Menge Spaß. Gerne wieder!
Ein wirklich schönes Event. Im Vergleich zu Fürstenau war das Parken billiger und auch die Garderobe hat kein Geld gekostet. Insgesamt wieder einmal gut organisiert, da kann man nicht meckern.
Nun aber zum Lauf selber: Bei herrlichem Wetter ging es auf die Strecke. Gefühlt waren die Hindernisse leichter als in Fürstenau. Dies würde ich aber darauf schieben, dass es z.B. vor den Hangel-Übungen eigentlich kaum ein Hindernis gab bei welchem man großartig (über die Knie hinweg) nass wurde und somit der Halt der Hände am Hindernis wesentlich besser war. Andererseits könnte ich in den letzten zwei Wochen auch massiv die entsprechende Muskulatur aufgebaut haben :).
Die Lokation hat auch ihren Reiz und war gut gewählt – ich freue mich schon auf die Water-Edition. Gegen einen (ehemaligen) Truppenübungsplatz im direkten Vergleich hat es eine Mud-Edition aber vermutlich immer schwer. Bei einigen Passagen - z.B. die mit dem Sandsack auf den Schultern den Berg hoch - war ich richtig froh über das geniale Wetter. Man stelle sich einmal vor dort im Regen hoch zu klettern. Einerseits hätte auch das bestimmt eine Menge Spaß gemacht. Andererseits hätte man das auch als ein Minievent "Bowling" vermarkten können wenn die Leute von oben herunterrutschen und die Neuankömmlinge wegräumen :).
Ganz nett fand ich auch die Passage über den Bauernhof wo man tatkräftig vom Bauern, einigen Gästen auf der Terrasse und ca. 50 Kühen im Stall angefeuert worden ist.
Laut GPS Uhr waren es diesmal sogar ziemlich genau 19km. In Fürstenau waren wir noch ca. 22km unterwegs. Ggf. haben wir aber auch eine Schleife zu viel genommen :).
Fazit: Ein gelungenes Event, ein wirklich kurzer Eventbericht, aber eine Menge Spaß. Gerne wieder!
knappe 19 km hatten wir auch auf der Uhr 